Mama findet ein Video von sich selbst beim Stillen, das von einem Fremden online gepostet wurde – ihre Antwort ist brillant

MENSCHEN

Stillen ist ein natürlicher Akt und Mütter stillen ihre Babys oft, wann immer es nötig ist.

Für eine junge Mutter aus Maryland verwandelte sich ein routinemäßiger Tag in den sozialen Medien in eine überraschende Begegnung.

Während sie durch ihren Feed scrollte, stieß sie auf ein Video, das sie verwirrte.

Izabele Lomax, die junge Mutter in Frage, war fassungslos, als sie erkannte, dass das Video, auf das sie gestoßen war, sie selbst zeigte.

Das Video zeigte sie, wie sie ihr Baby an einem öffentlichen Ort stillte.

Was die Situation noch beunruhigender machte, war die Bildunterschrift, die das Video begleitete.

Der ursprüngliche Poster äußerte den Wunsch, dass Lomax sich beim Stillen bedecken sollte.

Dieser Screenshot wurde von jemandem, der nicht der Ersteller des Videos war, in einer Stillunterstützungsgruppe geteilt.

Der Beitrag stellte die Motivation in Frage, einen so privaten Moment festzuhalten und zu teilen.

Lomax’ Antwort war nichts weniger als ermächtigend.

Sie erkannte sich im Video und stellte fest, dass es während eines persönlichen Moments unbemerkt gefilmt worden war.

Angespornt von dem Wunsch, die Situation zu bereinigen, beschloss Lomax, ihre Sichtweise zu teilen.

In einem eigenen Video und einer Nachricht konfrontierte Lomax die Person, die das Video aufgenommen hatte.

Sie sagte: „Diese Frau ist nicht nur mehrfach mit ihrem Sohn an mir vorbeigegangen, sondern sie hatte auch jede Gelegenheit, mir etwas zu sagen.“

Obwohl Lomax zugab, dass sie weiterhin ihr Kind am Strand gestillt hätte, betonte sie die Bedeutung von Kommunikation und Respekt.

Sie stellte die Notwendigkeit in Frage, ein vierjähriges Kind vor dem Konzept des Stillens zu schützen.

Ihre Antwort forderte die Frau hinter dem Video auf, ihren Sohn über das Stillen aufzuklären, anstatt das Stigma zu perpetuieren.

Lautstark stellte Lomax die Handlungen der Frau in Frage und sagte:

„Wenn du die Zeit hast, ein Video von mir zu machen und diesen Witz auf Facebook zu posten, hast du die Zeit, deinen Sohn darüber aufzuklären, dass Babys auf diese Weise gefüttert werden.“ Lomax’ Antwort fand breite Resonanz.

Der ursprüngliche Poster entschied sich, das Video zu entfernen, und viele schlossen sich Lomax’ Position an.

Die Leute äußerten Überraschung über den Versuch, einer jungen stillenden Mutter auf solche Weise eine Lektion zu erteilen.

Ein Kommentator wies zu Recht darauf hin, dass Elternschaft bedeutet, offene Gespräche mit Kindern zu führen.

Zu erklären, dass eine Mutter ihr Baby füttert, ist eine Gelegenheit für offene Kommunikation und Verständnis, anstatt unnötiges Unbehagen zu perpetuieren.

In einer Welt, in der soziale Medien oft zu Negativität führen können, dient Izabele Lomax’ Antwort als Beispiel für Empowerment.

Ihre entschlossene Haltung zur Normalisierung des Stillens und zur Förderung eines offenen Dialogs unterstreicht die Notwendigkeit von Empathie und Respekt in Online-Räumen.

Dieser Vorfall warf nicht nur ein Licht auf die Herausforderungen, denen sich einige Mütter stellen müssen, sondern hob auch die Bedeutung hervor, sich gegenseitig auf dem Weg zur Mutterschaft zu unterstützen.

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